Im Juli 2015 fand in Zitzmin das 25. evangelische Sommerfest mit deutscher und polnischer Beteiligung statt. Ob das Fest in Zukunft fortgeführt wird, hängt davon ab, ob die Gemeinden vor Ort dazu bereit sind, sich einzubringen.

Die Vorstandmitglieder besuchten auch 2015 wieder die hinterpommerschen Gemeindeglieder. Diese Besuche sind für die Menschen in der doppelten Diaspora vielfach die einzige Möglichkeit nochmals ein Gespräch in ihrer Muttersprache zu führen, da viele von ihnen zu gerechlich sind, um mit öffentlichen Verkahrsmitteln zum Gottedienst zu kommen. Vielfach fahren auch keine Busse mehr zu den weit entfernt liegenden Gottesdienstorten. Für einen Fahrdienst fehlt den dortigen Pastoren das Geld.