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Homepage des "Helferbundes Rita von Gaudecker" und der "Rita von Gaudecker Stiftung"

  • Rita von Gaudecker als Schriftstellerin


    Rita von Gaudecker hat viele Bücher und Kleinschriften verfaßt, am bekanntesten sind wohl ihre Jugenderinnerungen „Unter der Molstower Linde“, zuerst 1920 erschienen, 1926 bereits in 6. Auflage, auch mehrmals nach dem Kriege nachgedruckt, zuletzt 1963. 

    Die Rechte ihres literarischen Nachlasses liegen heute beim Helferbund. Von ihren Büchern sind nur noch Restbestände vorhanden.

Rita von Gaudecker Stiftung

Um die Arbeit des Helferbundes langfristig abzusichern wurde 2000 mit den Mittel einer Erbschaft die Stiftung gegründet.

Willkommen auf der Homepage des Helferbundes Rita von Gaudecker und der Rita von Gaudecker Stiftung

Es gibt wohl nur wenige pommersche Vereinigungen, die bereits vor 1945 in Pommern gewirkt haben und die mit dem gleichen Mitgliederstamm nach Flucht und Vertreibung ihr Werk fortsetzen konnten. Dazu gehört der Verein für pommersche Geschichte und Altertumskunde, das Mutterhaus Salem-Köslin- Minden, aber auch der "Helferbund Rita v. Gaudecker". Seit seiner Gründung im Jahre 1885 hat er zweimal seinen Namen gewechselt, aber nur dreimal seine Vorsitzende. Ein Zeichen für sich verändernde Aufgaben, zugleich aber auch ein Zeichen von starker Kontinuität. Vertieft man sich in die Geschichte des Helferbundes, so erkennt man, daß jede Vorsitzende sich eine primäre Aufgabe gestellt hatte, dann aber gegen Ende ihrer Wirkungszeit eine zweite Aufgabe für den Helferbund heranwachsen ließ, die dann bei ihrer Nachfolgerin zur zentralen Aufgabe wurde. Ferner fällt auf, daß die ersten drei Vorsitzenden ihre Aufgabe allmählich in die Hände ihrer Nachfolgerin gleiten ließen und ihr zunächst noch ratend zur Seite stehen konnten.

 

 

       

 

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